Wie all­ge­mein bekannt sind Kopf­schmer­zen sehr ver­brei­tet. So sehr das die­se nicht sel­ten als „nor­mal“ ange­se­hen wer­den. Häu­fig wer­den die Sym­pto­me dann mit Medi­ka­men­ten unter­drückt. Die­se haben natür­lich zahl­rei­che Neben­wir­kun­gen – unter ande­rem auch wie­der Kopf­schmer­zen (z.B. Ibu­profen). Wie kann man die­sem Kreis­lauf entfliehen?

Indem man wenn mög­lich die Ursa­chen bekämpft.

Kopf­schmer­zen kön­nen unter­schied­li­che psy­chi­sche und/oder phy­si­sche Ursa­chen haben, letz­te­re beinhal­ten u.a. eine Ver­än­de­rung der Blut­zir­ku­la­ti­on von und zum Schä­del (Min­der­durch­blu­tung), wie auch eine Irri­ta­ti­on der kra­nia­len Nerven.

Häu­fi­ge Ursa­che oder Mit­ur­sa­che kann hier­für eine Atlas-Fehl­stel­lung sein.

Bei dem Eng­pass zwi­schen Kopf und Hals­wir­bel­säu­le kann es durch eine Fehl­stel­lung des Atlas und/oder Axis zu Irri­ta­tio­nen von Ner­ven und Gefä­ßen kommen.

Nach der Atlas­kor­rek­tur berich­ten vie­le, dass das stän­di­ge Druck­ge­fühl im Kopf weg ist – statt­des­sen stellt sich „ein Gefühl der Befrei­ung“ ein.

Die Lin­de­rung der Kopf­schmer­zen kann unmit­tel­bar nach der Atlas­kor­rek­tur ein­tre­ten, oder aber erst nach einer Regenerationsphase.

Wei­te­re wich­ti­ge Fak­to­ren für Kopf­schmer­zen kön­nen unter ande­rem eine her­ab­ge­setz­te Funk­ti­on der Leber, eine über­mä­ßi­ge Ver­gif­tung des Dar­mes und Kör­pers im All­ge­mei­nen (Toxä­mie), eine Schwer­me­tall­be­las­tung sowie eine „Über­säue­rung“, d. h. ein zu tie­fer phy­sio­lo­gi­scher pH-Wert, bzw. ein dar­aus resul­tie­ren­des Ungleich­ge­wicht im Nähr­stoff­haus­halt sein.