Hock Metho­de 

Hock Metho­de

Unter ande­rem durch Stür­ze (vor allem auf das Gesäß oder die Hüf­te) kann es zu einem Becken­schief­stand, auch funk­tio­nel­le Bein­län­gen­dif­fe­renz genannt kommen.

Auch unter dem Begriff ISG-Blo­cka­de ist die­ses Pro­blem bekannt.

In dem Fall ver­sucht der Kör­per sich wie­der in die „Mit­te“ zu brin­gen, ins­be­son­de­re den Kopf. Dadurch kommt es zu einer funk­tio­nel­len Sko­lio­se (oder idio­pa­thi­sche Sko­lio­se), das heißt zu Fehl­stel­lun­gen und Fehl­be­las­tun­gen in der Wir­bel­säu­le und den Bein­ge­len­ken. Mus­keln und Fas­zi­en ver­span­nen, die gesam­te Kör­per­hal­tung ver­schlech­tert sich.

Durch die Hock-Metho­de kann die Fehlstellung/Blockade im Ili­o­sa­kral­ge­lenk (ISG) gefun­den und mit­hil­fe von Eigen­übun­gen die der Pati­ent zu Hau­se durch­führt in der Regel erfolg­reich und nach­hal­tig kor­ri­giert werden.

In der Regel rei­chen vier bis sechs Behand­lun­gen aus.

Wie ent­steht ein Beckenschiefstand

Becken­schief­stän­de ent­ste­hen durch:

ein ante­rior oder pos­te­ri­or ver­dreh­tes Os coxae

durch eine Hüftdysplasie

durch eine Hüftkopfnekrose (Mor­bus Perthes)

Ver­let­zun­gen an den Knie- und Sprunggelenken

durch eine ana­to­mi­sche Beinlängendifferenz

durch Ope­ra­tio­nen und Verletzungen

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