Schmerzfrei mit der Hochtontherapie
Die Hochtontherapie nach Dr. med. H.-U. May ist eine innovative Weiterentwicklung der klassischen Elektro- oder Reizstromtherapie. Während diese Nerven und Muskeln stimuliert, wirkt die Hochtontherapie direkt auf den Stoffwechsel der Zellen. Dazu macht sie sich die vielfältige Wirkung des Stroms auf einer ganz neuen therapeutischen Basis zunutze: Stromintensität und Frequenzen zwischen 4.000 und 32.500 Hertz werden so moduliert, dass die biochemischen und bioelektrischen Vorgänge in der Zelle unterstützt werden und damit der Zellstoffwechsel aktiviert wird.
Von der Behandlung profitieren insbesondere Patienten mit chronischen Schmerzen:
• Beschwerden werden zuverlässig bekämpft. In vielen Fällen sind Patienten schon innerhalb der ersten beiden Wochen nach Behandlungsbeginn schmerzfrei.
• Der berufstätige Patient erhält durch die schnelle Mobilisierung seine erwünschte Leistungsfähigkeit zügig wieder und kann schneller zur Arbeit zurückkehren. Ältere Menschen profitieren insbesondere von der gesteigerten Vitalität und Lebensqualität.
Die Studien
ERFOLGE BEI POLYNEUROPATHIE
In zahlreichen Studien zu diabetischer und urämischer Polyneuropathie wurde die Wirksamkeit der Hochtontherapie nachgewiesen:
• Deutsches Diabetes-Zentrum (Prof. Dr. Stephan Martin, heute WDGZ): Rückgang der Missempfindungen und Taubheitsgefühle in den Beinen (bei 100 Prozent der Patienten), Linderung starker Schmerzen (bei 69 Prozent) bis hin zur Schmerzfreiheit, Senkung des HbA1c-Werts sowie des Körpergewichts um 1,4 kg in einem Zeitraum von sechs Wochen
• Universitätsklinikum Heidelberg (Prof. Dr. Peter P. Nawroth): Schmerzlinderung, Reduktion der Kribbelparästhesien, signifikant verbesserter, relativer Anstieg des kapillären Blutflusses bei diabetischer Polyneuropathie
• Universität Würzburg (Prof. Dr. Dr. h.c. August Heidland): deutliche Senkung der schmerzhaften Folgen urämisch bedingter Nervenschädigungen und Besserung von Schlafstörungen infolge einer Dialysebehandlung; beste Ergebnisse bei einer Behandlung von drei Monaten
• Anwendungsbeobachtung des Westdeutschen Diabetes und Gesundheitszentrums WDGZ (Prof. Dr. Stephan Martin): Behandlung mit dem Patientengerät HiToP®191 zuhause; bei 88,4% der Diabetes-Patienten besserten sich die polyneuropathischen Beschwerden und damit die Schlafstörungen signifikant
WIRKSAMKEIT BEI KNIEARTHROSE
Rund 75 Prozent aller Menschen über 50 Jahre haben Probleme mit den Gelenken. Besonders häufig leiden sie unter Kniearthrose. Die Medizinische Hochschule Hannover hat die Wirksamkeit der Hochtontherapie bei Kniearthrose nachgewiesen: Bei mehr als 80 Prozent der Patienten reduzierten sich die Schmerzen bereits nach zehn Behandlungen signifikant, ein Drittel war sogar komplett schmerzfrei. Die Beweglichkeit des Knies nahm deutlich zu. Schwellungen sowie Ergüsse gingen zurück. Die Besserung der Beschwerden hielt nach der Therapie an.
Die Anwendung
Durch die Einbeziehung des gesamten Körpers werden die Abwehrkräfte gestärkt. Eine lokale Therapie ist ebenfalls
möglich.
Wie erfolgt die Behandlung?
Die Behandlung erfolgt mit patentierten HiToP®-Geräten:
• Für die Anwendung werden dem Patienten Elektroden angelegt, durch die sanfte elektrische Impulse in den Körper gelangen.
• Die Behandlung ist angenehm entspannend, der Patient verspürt nur ein leichtes Kribbeln. Viele Patienten schlafen währenddessen ein.
• Nach der Therapie fühlt sich der Patient so fit wie nach einem Spaziergang an der frischen Luft.
Wie viele Anwendungen sind erforderlich?
Die Behandlungszeit und ‑dauer richtet sich nach dem jeweiligen Krankheitsbild. Für langfristige Therapieerfolge sind mehrere Sitzungen erforderlich. Oft empfiehlt sich eine alltagsbegleitende Behandlung. Die Kosten sind vergleichbar mit denen einer Massage.
Hat die Therapie Nebenwirkungen?
Die Hochtontherapie hat keine unerwünschten Nebenwirkungen. Auch Patienten mit Krampfadern, Metallimplantaten und Endoprothesen können sie anwenden. Nicht eingesetzt werden sollte die Hochtontherapie bei fieberhaften Allgemeininfektionen, lokalen bakteriellen Infektionen, Trägern von Herzschrittmachern und bestehender Schwangerschaft.
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