Atlas­kor­rek­tur in Düs­sel­dorf
 


Atlas­kor­rek­tur Prei­se und Dau­er

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Sie kön­nen bei mir einen kos­ten­lo­sen Ter­min zum Ertas­ten des Atlas aus­ma­chen (ca. 5–10 Minu­ten, also kei­ne umfang­rei­che Unter­su­chung). Den Atlas-Check kön­nen Sie online buchen, oder tele­fo­nisch aus­ma­chen. So kann man vor einer Behand­lung fest­stel­len ob es Auf­fäl­lig­kei­ten im Bereich Atlas/Axis gibt.

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Die Kos­ten für die gerä­te­ge­stütz­te Atlas­kor­rek­tur sind 315 € für Erwach­se­ne (Bit­te in Bar mit­zu­brin­gen). Dar­in ent­hal­ten ist die ers­te Behand­lung die mit Vor­ge­spräch min­des­tens 80 Minu­ten dau­ert. Und die zwei­te Behand­lung nach 5 – 8 Wochen die 60 Minu­ten dau­ert (Sie­he auch Ablauf der Behand­lung). Soll­te nach der Tie­fen­mas­sa­ge fest­ge­stellt wer­den, dass kei­ne Fehl­stel­lung der Kopf­ge­len­ke besteht, wird nur die Gerä­te­mas­sa­ge berech­net (in dem Fall 85€)

Auf Anfra­ge und bei Bedarf kön­nen die Kos­ten auch auf­ge­teilt wer­den: in dem Fall betra­gen die Kos­ten 190 € für die ers­te und 125 € für die zwei­te Behand­lung (es soll­ten immer bei­de Behand­lun­gen durch­ge­führt werden).

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Eine Kin­der­be­hand­lung (5. bis 14. Lebens­jahr) kos­tet 125 €, dau­ert bis zu 60 Minu­ten und schließt einen kur­zen Kon­troll­ter­min von ca. 15 Minu­ten (eben­falls nach 5 – 8 Wochen) ein.

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Eine Wie­der­ho­lungs­be­hand­lung kos­tet 125 € und dau­ert 60 Minuten.

Eine Wie­der­ho­lungs­sit­zung macht unter ande­rem dann Sinn, wenn unter­halb vom Atlas auch der Axis und even­tu­ell wei­te­re Wir­bel deut­li­che Fehl­stel­lun­gen haben. Oder wenn sich die Posi­ti­on des  Atlas z. B. auf­grund einer CMD (Cra­nio­man­di­bu­lä­re Dys­funk­ti­on), oder aus ande­ren Grün­den wie­der ver­schlech­tert hat.

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Eine Gerä­te­mas­sa­ge dau­ert 50 Minu­ten und kos­tet 85 €.

Schon allei­ne durch die effek­ti­ve Tie­fen­mas­sa­ge der kur­zen Nacken­mus­ku­la­tur kann eini­ges an Lin­de­rung erzielt wer­den. Wenn Sie Angst oder Beden­ken vor einer Kor­rek­tur haben, wäre das eine Mög­lich­keit die Gerä­te und natür­lich auch den The­ra­peu­ten etwas bes­ser ken­nen zu lernen…

Bei extrem ver­spann­ter Nacken­mus­ku­la­tur kann man die Gerä­te­mas­sa­ge vor­ab durch­füh­ren um die Kor­rek­tur noch bes­ser vorzubereiten.

Auch zur Vor­beu­gung und Ent­span­nung ist eine gele­gent­li­che Gerä­te­mas­sa­ge sehr geeignet.

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FAQ

Unab­hän­gi­ger Therapeut 

Im Jahr 2013 habe ich die Fort­bil­dung zum „Atlas­tech­ni­ker“ nach der Atlan­to­tec Metho­de absol­viert und habe Jah­re nach die­ser Metho­de gear­bei­tet. Wie eini­ge mei­ner Kol­le­gen arbei­te ich nun unab­hän­gig nach die­ser Behand­lungs­me­tho­de wei­ter und bin daher auch nicht auf der The­ra­peu­ten­lis­te von der Atlan­to­tec-Web­site zu finden.

Atlas­kor­rek­tur. War­um gera­de nach ATLAN­TO­tec, es gibt auch ande­re Atlastherapien?!
Die Beson­der­heit des Atlas-Wir­bels (1. Hals­wir­bel):

Die Ver­bin­dung zwi­schen Schä­del und Atlas — das „Atlan­to-Occi­pi­tal­ge­lenk“ — ist von Natur aus ein sehr fes­tes, regie­des Gelenk, dass per Hand nicht kor­ri­giert wer­den kann. (Es han­delt sich bei den Kopf­ge­len­ken, also der Ver­bin­dung zwi­schen Atlas und Schä­del und auch der Ver­bin­dung zwi­schen Atlas und Axis um eine rein knö­cher­ne Ver­bin­dung, ohne Band­schei­be dazwi­schen, wie bei den ande­ren Wirbeln.)

Auch sehr qua­li­fi­zier­te Osteo­pa­then, Chi­ro­prak­ti­ker und ande­re The­ra­peu­ten kön­nen daher wenn über­haupt eine Blo­cka­de lösen oder einen guten Impuls set­zen, aber eine voll­stän­di­ge, nach­hal­ti­ge Kor­rek­tur des Atlas ist manu­ell nicht möglich.

Bei der Atlas­kor­rek­tur nach ATLAN­TO­tec wird mit­hil­fe von zwei Gerä­ten (link Atlan­to­vib Gerä­te) zunächst inten­siv die Rücken — und Nacken­mus­ku­la­tur gelockert.

Dann wird der Atlas nach und nach mit­hil­fe des Gerä­tes wie­der an sei­ne phy­sio­lo­gi­sche Posi­ti­on geschoben/mobilisiert. Es han­delt sich also um kei­ne Chi­ro­prak­tik und ist dem­entspre­chend nicht gefährlich.

So kann der Atlas in der Regel mit nur ein bis zwei Behand­lun­gen dau­er­haft kor­ri­giert werden.

Kann der Atlas wie­der zurück kom­men? Kann sich die Posi­ti­on wie­der verschlechtern?

Ist der Atlas ein­mal erfolg­reich kor­ri­giert, bleibt er in der Regel sehr gut an sei­ner Posi­ti­on. Man hat also in der Regel dau­er­haft eine ver­bes­ser­te Hal­tung und eine Ent­las­tung für Ner­ven und Gefäße.

Beim Kon­troll­ter­min wird die Posi­ti­on des Atlas über­prüft und ggf. nach­kor­ri­giert. Die­se zwei Behand­lun­gen sind in der Regel ausreichend.

(Wenn der Axis eben­falls eine deut­li­che Fehl­stel­lung auf­weist macht es häu­fig Sinn wei­ter dran zu arbei­ten, da die­se gelen­ki­ge Ver­bin­dung ana­to­misch nicht so fest ist und die Posi­ti­on sich daher wie­der leich­ter ver­schlech­tern kann als beim Atlas.)

Es gibt Fak­to­ren die auch beim Atlas dazu bei­tra­gen kön­nen das sich die Posi­ti­on wie­der verschlechtert:

- Anoma­lien (also ein ver­form­ter Atlas bzw. ver­form­te Gelenke)

- Über­e­las­ti­sche Bän­der (Hyper­la­xi­tät, Hypermobilität)

- CMD

- ande­re star­ke Fehl­stel­lun­gen und ein­sei­ti­ge star­ke Verspannungen.

- spä­te­re Intu­ba­ti­on, Ope­ra­tio­nen, Vollnarkosen…

- Unfäl­le, HWS-Traumen

Wie wird die Posi­ti­on des Atlas bestimmt? Sind Rönt­gen Auf­nah­men oder ande­re Bild­ge­ben­de Ver­fah­ren erforderlich?

In der Regel reicht das Ertas­ten des Atlas aus. Zur siche­ren Ertas­tung des Atlas benö­tigt man viel Erfah­rung. Nach Locke­rung der Nacken-Mus­keln ist das genaue Ertas­ten der Atlas­po­si­ti­on wesent­lich leich­ter als vorher.

Sie kön­nen bei mir einen kos­ten­lo­sen Ter­min zum Ertas­ten des Atlas ausmachen.

In man­chen kom­pli­zier­te­ren Fäl­len kann es sinn­voll sein eine DVT Auf­nah­me (=Digi­ta­le Volu­men Tomo­gra­phie) anzufertigen.

Es kann so ein drei­di­men­sio­na­les  Bild der obe­ren Hals­wir­bel mit dem Schä­del als Refe­renz erstellt wer­den. Wich­tig: Es muss das rich­ti­ge Gerät mit der rich­ti­gen Ein­stel­lung und der kor­rek­ten Kör­per­hal­tung sein damit man brauch­ba­re Bil­der erhält. Übli­cher­wei­se wer­den DVT Auf­nah­men in der Zahn­me­di­zin gemacht.

Auf einem nor­ma­len Rönt­gen­bild kann eine Atlas­fehl­stel­lung nicht dia­gnos­ti­ziert wer­den da es nur zwei­di­men­sio­nal ist.

 

Muss vor der Atlas­kor­rek­tur ein Rönt­gen­bild, MRT oder CT erstellt werden?
Nein. Grund­sätz­lich ist vor­her kein Bild­ge­ben­des Ver­fah­ren nötig. Auf den nor­ma­len Auf­nah­men die gemacht wer­den kann man eine Atlas­fehl­stel­lung ohne­hin nicht sehen. In kom­pli­zier­ten Fäl­len kann es Sinn machen ein DVT (Digi­ta­le Volu­men Tomo­gra­phie) oder ein CT zu erstel­len um even­tu­el­le Anoma­lien fest­zu­stel­len und geziel­ter behan­deln zu können.

Wenn schon ein MRT oder Rönt­gen­bild von der HWS gemacht wur­de, dann bit­te einen Bericht davon aus­hän­di­gen las­sen und zur Behand­lung mit­brin­gen. Es gibt schon mal einen Anhalts­punkt über den Gesamt­zu­stand der HWS.

Ist die Atlas­kor­rek­tur gefährlich?

Nein. Es ist die sichers­te Art den Atlas zu kor­ri­gie­ren da der Atlas nach und nach an sei­ne Posi­ti­on ver­scho­ben wird und kei­ne ruck­ar­ti­gen Aktio­nen an der HWS durch­ge­führt wer­den. Anfangs­be­schwer­den kann es geben, ähn­lich wie nach Osteo­pa­thie oder Manu­el­ler The­ra­pie auch. Wenn es, was höchst unwahr­schein­lich ist, auf­grund von Anoma­lien zu einer fal­schen Ein­schät­zung der Atlas­po­si­ti­on kom­men soll­te und so zu einer Ver­schlech­te­rung der Wir­bel­po­si­ti­on nach Behand­lung kann dies durch ein DVT erkannt wer­den und das Ergeb­nis ent­spre­chend kor­ri­giert werden.

Wor­an erken­ne ich ob mein Atlas ver­scho­ben ist?
Um eine Atlas­fehl­stel­lung zu ertas­ten, bedarf es viel Erfah­rung. Nicht jeder Phy­sio­the­ra­peut oder Arzt ist dar­in geübt. Nach der Mus­kel­lo­cke­rung mit den Gerä­ten kön­nen auch unauf­fäl­li­ge­re Fehl­stel­lun­gen von einem erfah­re­nen The­ra­peu­ten ertas­tet wer­den. Die benann­ten Sym­pto­me kön­nen ein Hin­weis dar­auf sein, obwohl vie­le die eine Atlas­fehl­stel­lung haben lan­ge kei­ne Pro­ble­me haben (ähn­lich wie z. B. bei X‑Beinen, Platt­fü­ßen etc.).
Was muss ich nach der Atlas­kor­rek­tur beachten?
Grund­sätz­lich emp­feh­le ich die ers­ten 2–3 Tage nach der Kor­rek­tur kein Sport zu machen. Danach ist Bewe­gung för­der­lich. Kei­ne seit­li­chen Dehn­übun­gen des Kop­fes für 6 Wochen. Kein inten­si­ves Kraft­trai­ning für 4–6 Wochen. Häu­fig kann man nach der Atlas­kor­rek­tur auch mit MT, Mas­sa­gen und ande­ren The­ra­pien mehr errei­chen als vor­her. Der obe­re Bereich, HWS, BWS, soll­te aber zunächst nicht zu inten­siv behan­delt wer­den. Genaue­re Infos wer­den nach der Behand­lung gegeben.
Ich habe einen Band­schei­ben­vor­fall und/oder Arthro­se in der Hals­wir­bel­säu­le. Kann der Atlas bei mir trotz­dem behan­delt werden?

Grund­sätz­lich ja. Dege­ne­ra­ti­ve Ver­än­de­run­gen an den Wir­bel­ge­len­ken, Steno­sen oder Band­schei­ben­vor­fäl­le sind meis­tens kei­ne Kon­tra­in­di­ka­ti­on gegen eine Atlas­kor­rek­tur. Bei einem Band­schei­ben­vor­fall oder einer aku­ten Ent­zün­dung emp­feh­le ich die Ent­zün­dungs­pha­se abzu­war­ten (übli­cher­wei­se etwa 3 Wochen). Die­se Din­ge wer­den bei einem Behand­lungs­ter­min bespro­chen. Es kann aber auch vor­ab ein phy­sio­the­ra­peu­ti­scher Befund erstellt wer­den. Die Ein­schät­zung des behan­deln­den Arz­tes (Ortho­pä­de, Neu­ro­chir­urg) muss bei deut­li­chen HWS Schä­den ein­ge­holt werden).

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